By the rays of the morning light // Driven by confidence inside //
She's leaving her home without a word // With sadness in her heart //
Snow is falling to the ground // The winter's wind is piercing cold //
Going through the garments on her skin // On the way to Vaucouleurs
Behold the virgin of Domremy // So pure and fearless in her heart inside //
Ready to fight for our Liberty // Until the day we all will be forever free
At last inside of the castle's wall // She's talking about her heavenly call //
Her aura irresistible – penetrating mind and soul // In belief we decide to follow her //
To Chinon where the King dwells in despair // (Now) We're departing Vaucouleurs 6 guardians at her side
Behold the virgin of Domremy // We place reliance in her holy mission //
We pray for her in humility // May the angels of heaven guide her on her way
Jeanne:
»Captain Baudricourt, have thanks for sending me to Chinon with an escort. I promise you that
from now on the fate of our land will turn. Verily... the King of Heaven sent me to save our suffering
people. I will defeat the hostile invaders with a great army and banish them from the land, and our
Dauphin Charles will soon receive his consecration as king, and rule over a united, free land.«
Behold the virgin of Domremy // The riding saviour we've been praying for //
The flaming sword of the prophecy // To end the grief our land has borne for far too long
VAUCOULEURS
Jean de Metz singt und beschreibt den Aufbruch nach Vaucouleurs, wo Jeanne die
Unterstützung von Stadthauptmann Robert de Baudricourt für die Erfüllung ihrer Mission erhofft,
erbittet, und erhält. Jean de Metz selbst gehört kurz darauf zu der Eskorte, die Jeanne zum
Thronfolger Charles, der später Charles der Siebente sein wird, nach Chinon bringt.
Bei den Strahlen des morgendlichen Lichts, getrieben durch innere Zuversicht //
Verlässt sie das Haus ohne ein Wort mit (dennoch) Traurigkeit im Herzen //
Schnee fällt auf den Boden // Der winterliche, stechende Wind dringt auf dem Weg nach Vaucouleurs
schneidend kalt durch ihre Kleidung bis auf die Haut
Schaut auf die Jungfrau aus Domremy, so rein und furchtlos im Herzen //
Bereit, für unsere Freiheit zu kämpfen, bis zu dem Tag, an dem wir alle für immer frei sein werden
Endlich innerhalb der Festungsmauern, spricht sie über ihren himmlischen Ruf //
Ihre unwiderstehliche Aura durchdringt Geist und Seele // Im Glauben entscheiden wir (Jean de Metz und weitere,
auf Geheiß von Baudricourt), sie nach Chinon zu führen, wo der König in Verzweiflung verweilt
Schaut auf die Jungfrau aus Domremy, wir setzen Zuversichtin ihre heilige Mission //
Wir beten für sie in Demut, mögen die Engel des Himmels sie auf ihrem Weg leiten
Wir verlassen Vaucouleurs, sechs wachende Begleiter an ihrer Seite. Jeanne spricht
zum Stadthauptmann Baudricourt:
»Captain Baudricourt, habt Dank für die Eskorte nach Chinon. Wahrlich... der König des Himmels
hat mich gesandt, um unser leidendes Volk zu erretten. Ich werde mit einer großen Armee die feindlichen
Eroberer besiegen und sie aus dem Land verjagen.«
Schaut auf die Jungfrau aus Domremy, den reitenden Befreier, wofür wir gebetet haben //
Das flammende Schwert der Prophezeiung, um die Gram zu beenden, die unser Land zu lange ertragen hat